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Schulung – optimale Krantechnik

Bereits die Römer zählten auf die Krantechnik. Im Mittelalter half der Kran, hohe Gebäude in den Himmel wachsen zu lassen. Das Prinzip von dazumal bis heute bleibt bei der Kranarbeit dasselbe: Lasten werden auf der Baustelle gehoben und erleichtern den Transport. Heute sind Krananlagen auf Baustellen kaum mehr wegzudenken.

Bei Renovations-, Sanierungs-, An- und Umbauarbeiten an bestehenden Gebäuden handelt es sich oft um «enge Baustellen». Vielfach sind Zufahrten erschwert oder es stehen Hindernisse im Weg. Deshalb müssen bereits in der Planungsphase wichtige Informationen wie Zufahrt, örtliche Gegebenheiten, Hubhöhe, Gewicht der Last usw. geklärt werden. So können Probleme oder gefährliche Improvisationen bei schweren Lasten auf der Baustelle vermieden werden. Für unsere Planer und Verkäufer ist es wichtig, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kranfahrzeuge zu kennen. Ein Lkw-Kranfahrzeug mit seinem Knickarm überwindet leichte Hindernisse und enge Durchlässe. Der Raupenkran hingegen kommt bei unwegsamem Gelände zum Einsatz. Wird der Raupenkran mit einer Sauganlage versehen, so können z. B. Fenster durch enge Gassen transportiert, angesaugt und passgenau in das Fensterloch eingesetzt werden.

Am 28. Januar demonstrierte unser Partner – Vogel Transporte aus dem Entlebuch – auf unserem Areal eindrücklich diverse Krantechniken. Das Schwergewicht lag bei:

  • Raupenplattform und Anhänger
  • Arbeiten mit Raupenkran
  • Arbeiten mit Sauganlage
  • Arbeiten mit Lkw Kran

An dieser Schulung erhielten wir spannende Kran-Hintergrundinformationen, welche uns zukünftig helfen, die Kranarbeit auf einer Baustelle noch besser zu planen und zu optimieren.