Aktuell

Gemütlicher Betriebsabend

Zirka 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Partnerinnen und Partnern feierten, bereits zum zweiten Mal im neuen Schulungsraum, den Betriebsabend. Bedingt durch die Jubiläumsfeierlichkeiten fand der Anlass erst Anfang Dezember statt.

Ein Jubiläumsjahr neigt sich zu Ende

Haupt Beat nützt am Betriebsabend jeweils die Gelegenheit, einen Rückblick auf das vergangene Jahr zu werfen. Diese war nebst dem normalen Tagesgeschäft in der Holz- und Fensterproduktion geprägt durch Jubiläumsfeierlichkeiten, Erneuerungen und Investitionen. Im Bereich der Fensterproduktion wurde das Betriebsgebäude fertiggestellt. Im Sommer 2016 hat das Bearbeitungszentrum den Betrieb aufgenommen. Dies bedingte entsprechende Anpassungen der Betriebsabläufe, Einarbeitung der Mitarbeiter und Umstellung in der Fensterproduktion. Auch in der Holzbauabteilung wurde in eine CNC-Abbundanlage investiert. Seit Herbst 2016 wird der maschinelle Abbund wieder in Ruswil vorgenommen.

Den krönenden Abschluss eines bewegten Jahres bildeten die Jubiläumsfeierlichkeiten mit dem Tag der offenen Tür am 24. September. Zwischen 2‘500 bis 3‘000 Besucher und Besucherinnen nutzten die Gelegenheit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

„Ja“ zum Werkplatz Ruswil

Mit den getätigten Investitionen, Umstellungen und Neuerungen will die Firma Haupt AG ganz klare Zeichen zum Werkplatz Schweiz und im Speziellen zum Werkplatz Ruswil setzten. „Wir wollen die regionale Wertschöpfung weiter stärken und fördern. Ich, und die ganze Familie Haupt glauben an die Firma und ihre tollen Mitarbeiter“, führte Haupt Beat aus. Er ist überzeugt, dass mit diesen Investitionen die Firma weiter gestärkt wird, um auch zukünftig ihre Qualitätsprodukte konkurrenzfähig auf dem Markt platzieren zu können.

Zugleich ist Haupt Beat sich aber auch bewusst, dass die diversen Umstellungen der Maschinentechnik und Betriebsabläufe die Mitarbeiter gefordert haben und Flexibilität war oft gefragt. Er dankte seinen Mitarbeitenden für ihren täglichen Einsatz, für die tolle Qualitätsarbeit, für das Unterstützen und Mittragen der Weiterentwicklungen und die Loyalität gegenüber der Firma. Einen speziellen Dank richtete Haupt Beat an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche zusätzlichen Effort geleistet haben – und immer noch leisten – im Zusammenhang mit den Umstellungen und Neuerungen.

Im Jahr 2016 waren durchschnittlich 90 Mitarbeitende in den Abteilungen Holzbau, Fensterbau und Holzbauarchitektur besetzt. Die Schwerpunkte der Abteilungen sollen auch zukünftig in der Planung von Holzbauten, Förderung der regionalen Holzbaukultur und dem Nischenprodukt in der historischen Fensterproduktion liegen.

Zusammenfassend blickt die Firma auf ein abwechslungsreiches und erfolgreiches Jubiläumsjahr zurück. Die Geschäftserwartungen für die Zukunft erachtet Haupt Beat als positiv.

Erfolgreiche Lehrabschlüsse und Weiterbildungen

Auch in diesem Jahr konnten erfolgreiche Lehrabschlüsse verzeichnet werden. Es sind dies Buholzer Kevin, Brun Markus und Lipp Silvan als Zimmermann. Bei den Schreinern schloss Fischer Marco erfolgreich ab.

Stolz kann die Firma auf vier Berufserfolge zurückblicken und gratuliert herzlich:

  • Roos Philipp zum dipl. Holzbaupolier
  • Gut Philip zum Fertigungsspezialist
  • Bucher Cedric und Schnider Stefan zum Holzbau-Vorarbeiter

255 Jahr Haupt verteilt auf 11 Mitarbeiter

Für die langjährige Firmentreue ehrte Haupt Beat folgende Mitarbeiter:

10 Jahre: Albisser Fabian (Projektleiter Fensterbau), Muff David (Monteur Fensterbau), Wolfisberg Franz (Allrounder).

15 Jahre: Bühlmann Thomas (Schreiner).

25 Jahre: Setz Manfred (Projektleiter Holzbauarchitektur).

30 Jahre: Limacher Moritz (Holzbau-Vorarbeiter), Schmidli Franz (Abteilungsleiter Fensterbau, GL-Mitglied), Schürmann Markus (Maschinist Fensterproduktion), Stadelmann Werner (Logistiker Holzbau), Stirnimann Bruno (Logistiker Holzbau).

35 Jahre: Küng Franz (Projektleiter Holzbau).

Allen geehrten Mitarbeitenden dankte Haupt Beat für die tolle Zusammenarbeit und für ihre Zuverlässigkeit und Loyalität. Das Tüpfelchen auf dem „i“ war an diesem gemütlichen Abend sicherlich die Haupt-Betriebsmusik.